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ARBOCEL® Cellulosefasern werden je nach Type aus unterschiedlichen pflanzlichen und teilweise auch recycelten Rohstoffen gewonnen. Je nach Rohstoffbasis und Eigenschaften wie Faserlänge oder Partikelstruktur, ergeben sich in den diversesten Anwendungen unterschiedliche Funktionen. Beispiele sind Mikrocellulose und Ultra-feine Cellulose, Cellulosegranulate oder Mikrokristalline Cellulose.
Entdecken Sie unsere neuen ARBOCEL® Pflanzenfasern für Lebensmittelkontakt. Die natürlichen Pflanzenfasern werden aus Weichholz gewonnen und sind in verschiedenen Partikelgrößen erhältlich. Nutzen Sie die Vorteile natürlicher pflanzlicher Funktionalität und Optik zusammen mit der garantierten Lebensmittelkontaktzulassung.
Holzfasern der Marken LIGNOCEL® und ARBOCEL® werden aus Hart- oder Weichholz hergestellt und in unterschiedlichen Partikelgrößen und Partikelstrukturen zur Verfügung gestellt. Die strengen Qualitätsparameter der JRS garantieren eine gleichmäßig hohe Prozesss- und Produktsicherheit.
ARBOCEL®- /LIGNOCEL® als Trägerfaser.
Fixierung von Additiven (flüssig/fest) an die Trägerfaser.
Beispiele:
Wir freuen uns auf Ihre Ideen!
ARBOCEL® CE ist eine wasserlösliche Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC). Wässrige Systeme des Cellulose-Ethers können unter Erwärmung Ihre Viskosität erhöhen und Gele bilden. Die besondere Eigenschaft von ARBOCEL® CE besteht darin, dass diese thermische Gelierung reversibel ist. ARBOCEL® CE Varianten sind überwiegend durch die Substitutionsgrade und die Viskosität definiert. Dadurch kann die Verdickung von Mischungen gesteuert und unterschiedliche Gelpunkte erzielt werden.
ARBOCEL® MCG – MicroCrystalline Cellulose Gel. ARBOCEL® MCGs sind Fasergele welche nach Scherbehandlung in einer wässrigen Matrix 3-D Netzwerke ausbilden und damit Dispersionen/Suspensionen dauerhaft stabilisieren.
Zu den herausragenden Eigenschaften der MCGs gehören unter anderem eine starke Thixotropie, eine große Unempfindlichkeit gegenüber Temperaturschwankungen und das Verhindern von Synärese.
Ein natürliches Hydrokolloid, das aus Braunalgen extrahiert wird mit exzellenten rheologischen Eigenschafen.
Von anderen Hydrokolloiden unterscheiden sich die Alginate durch die Eigenschaft mit Calcium-Ionen und anderen 2- und 3-wertigen Ionen zu reagieren. Durch diese Reaktion ändert sich die Rheologie und der Aggregatzustand ändert sich von flüssig zu fest.
Dadurch können wasserunlösliche, temperaturstabile Gele und Filme produziert werden. Es lassen sich z.B. Folien mit Barriere-Eigenschaften oder Schutzüberzüge herstellen, die für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet sind.
Denkbar ist auch das schlagartige Umwandeln in ein schnittfestet Gel, um einen Zustand „einzufrieren“. Dies wird zum Beispiel für die Formgebung von Keramikkugeln oder zum Verkapseln von aktiven Substanzen genutzt.
Die Verarbeitung erfolgt im Tauch-, Sprüh- oder Coextrusionsverfahren sowie Mikroverkapselung.